Stellen Sie sich vor: Sie besuchen morgens Ihren Zahnarzt und bereits zum Mittagessen genießen Sie Ihre Lieblingsspeise!
MINI-IMPLANTATE
Das ist zum Beispiel mit einer Prothese von guter Qualität ohne weiteres möglich. Diese wird sofort auf die gesetzten Mini-Implantate umgearbeitet und wie gewohnt weiter verwendet.
Weil die Mini-Implantate sofort belastbar sind und keine besondere Einheilphase benötigen, ist die Implantation in einem Behandlungstermin komplett abgeschlossen. Die Untersuchungstermine finden natürlich wie gewohnt statt.
Die Oberkieferprothesen decken den gesamten Gaumen ab. Dadurch wird die Geschmacks-Empfindung richtig eingeschränkt. Mit Mini-Implantaten ist es möglich die "Dritten" endlich gaumenfrei zu gestalten!
Die Mini-Implantate wurden in erster Linie für die Patienten entwickelt, die lang andauernde Behandlungen aus gesundheitlichen bzw. konditionellen Gründen scheuen jedoch nicht auf etwas Lebenskomfort, verzichten möchten.
Auch für Patienten mit Allgemeinerkrankungen und eingeschränkter Medikation (z.B. Markumar oder anderen blutverdünnenden Mittel) oder wenig Kieferknochen geeignet.
Wegen geringem chirurgischen Aufwand und den einfachen, einteiligen Aufbau sind die Mini-Implantate, um 50 bis 70 Prozent preiswerter als die herkömmlichen Implantate.
Am gleichen Tag können Sie wie gewohnt essen. Auch beim Sport am gleichen Abend spüren Sie, Ihr Zahnersatz ist endlich solide fest.
Die Prothesenstabilisierung ist oft noch mit Mini-Implantaten möglich, wo Knochenangebot gering ist. Das kürzeste Mini-Implantat ist 10 mm lang. Die Breite der Mini-Implantate liegt zwischen 1,8 und 2,4 mm.
Die herkömmlichen Implantate dagegen liegen bei 3,0 bis 5,5 mm Durchmesser. Das notwendige Knochenangebot ist somit viel größer und der chirurgische Eingriff entsprechend aufwendiger.
Manche Haftcremes sollen "geschmacks- neutral" sein. Wer das ausprobiert hat, fragt sich bestimmt was das heißt. Sie haben diesen Geschmack ständig: beim Schluck Wasser, bei Glas Wein, bei der Lieblingsspeise.
Die meisten Verbraucher wissen nicht, dass das Hauptbestandteil der Haft- creme Zellulose (Papiergrundstoff) ist. Zudem enthalten viele Haftcreme Zink. Bei übermäßigem Gebrauch könne zu viel Zink in den Körper gelangen, was diverse Nebenwirkungen hervorrufen kann, z.B. Taubheitsgefühl, Kribbeln oder Schwäche der Extremitäten, Schwierigkeiten beim Gehen und Gleichgewichtstörungen sowie Anämie.
Die Haftcremen müssen mindestens einmal täglich gründlichst vom Zahnfleisch und dem Zahnersatz mühevoll entfernt werden, sonst könnten sie zu Zahnfleischerkrankungen z.B Candidose (Pilzerkrankung im Mund-Magen-Darm Trakt) führen.
Die Vollprothesen liegen lose auf dem Kiefer. Beim Essen lässt es sich nicht vermeiden, dass die Prothesen gar nicht verrutschen. Folge: Teile der Speisen gelangen unter den Zahnersatz und führen zu kleinen Verletzungen der Schleimhaut, die sich dann entzündet und schmerzt. Auch wenn man lange Zeit vor Druckstellen Ruhe hatte, erwischt es einen immer wieder. Es reicht, dass man in letzter Zeit schneller abgenommen hat, oder dass sich der Kieferknochen etwas verändert hat.
Rufen Sie an und vereinbaren Sie Ihren persönlichen Beratungstermin!